Freitag, 21. Juni 2013

GRATIS -- EIN GESCHENKTES KLEINOD!



Passend zur Mittsommernacht, in der sich manchmal sonderbare Wesen zeigen, die sonst für unsere Augen unsichtbar in Parallelwelten leben, kann von heute (21. Juni) bis Sonntag (23. Juni) das Buch "Nachtgefährten", das unter dem Pseudonym "Ariane Abt" bei Klindle veröffentlicht wurde, bei Amazon kostenlos auf den PC geladen werden. Ein einziger Klick genügt, und das "Kleinod" gehört Euch. Warum "Kleinod"? -- Weil jede Geschichte ein glitzerndes Juwel ist, das von Menschen, die an das Übersinnliche, das Unfassbare, das uns umgibt, glauben, ja, vielleicht selbst bereits Erfahrungen mit Geistern hatten, als ein Schmuckstück von unschätzbarem Wert erkannt wird, fühlen sie sich doch dann nicht mehr als Einzelgänger, die Einblick in jene Sphären erlangten, die den meisten auf Erden Weilenden verborgen bleiben.

"Nachtgefährten" öffnen Türen zu geheimnisvollen, schauerlichen Reichen, in denen die Mächte wohnen, die unser Geschick lenken. Hier sind keine wendungsreichen Gruselmärchen ersonnen worden (das Buch ist schließlich kein Krimi, in dem am Ende irgendein menschlicher Täter entlarvt wird, damit die liebe Seele Ruhe hat), nein, hier werden wir mit unseren ureigensten Ängsten konfrontiert, mit Geschehnissen, die von Geschöpfen aus dem Jenseits gesteuert sind, den Körperlosen.

Warum haben wir nachts im Dunkeln Angst? Weshalb erschrecken wir, wenn es in einer Ecke des Hauses knarrt oder ächzt, obwohl wir wissen, dass niemand sonst daheim ist? Weil wir wissen, dass die "ANDEREN" um uns herum sind und alles, was wir tun oder nicht tun, fremdbestimmt wird z.B. auch von ihnen:

DIE NORNEN

Sie sitzen und spinnen
und weben die Linnen,
 bestücken das Schicksal mit Freude und  Leid.
Du kannst nicht entrinnen, 
fliehst du auch von hinnen.
Die Nornen, sie drehen das Spinnrad der Zeit.

Sie wetzen das Messer. 
Dann schneidet es besser
den blutroten Faden des Daseins dir ab. 
Du musst dich ergeben.
Es endet dein Leben
im alles umkrallenden, eiskalten Grab.

Drum nutze die Stunde.
Sei jede Sekunde
zum Abschied für immer und ewig bereit.
Was nützt all dein Streben?
Im Sarg trägt man eben
ein frostweißes Hemdchen, ein todschickes Kleid.



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Montag, 17. Juni 2013

Wer die Wahl hat, hat die Qual ...





Lange musste ich überlegen, welches Buch von Norbert J. Rottensteiner ich als erstes in mein Blog stelle. Sind sie nicht alle, jedes auf seine Art,  überwältigend? - Ja, das sind sie. Weil ich mich, selbst nach endlosem Hin und Her, für keine der mitreißenden Geschichten entscheiden mochte, ohne dass sich die anderen zurückgestzt fühlen würden, ließ ich das Los entscheide.Und  da ist sie nun, meine Rezension zu "El Goleador".
Im Nachhinein denke ich, dass jenes Los zu Recht den Sieg davontrug, denn von Kommissar Groebner und seinem Team wird es voraussichtlich im Herbst eine Fortsetzung geben. So kann sich der geneigte Leser nicht nur "El Goleador" kaufen und vor Spannung auf den Nägeln kauen, sondern auch bereits auf eine weitere Folge der humorvollen 13. Wiener Sonderabteilung  freuen. Übrigens: Ich freue mich ebenfalls schon drauf!!!


5.0 von 5 Sternen Spektakulär 6. Februar 2013
Von Ursula Reinert
Format:Kindle Edition|Von Amazon bestätigter Kauf
Welcher Fußball-Fan hat nicht mindestens einmal den Schiedsrichter verwünscht oder im Chor Gleichgesinnter mitgesungen: "Schiri, wir wissen, wo dein Auto steht", wenn dieser eine offensichtiche Fehlentscheidung zugunsten des gegnerischen Vereins traf? Ich glaube, davon kann sich kaum einer freisprechen.

Aber bei Mord hört die Toleranz auf. Wer macht denn sowas? Befördert nicht nur einen, sondern gleich zwei der gefürchteten Zunft ins Jenseits. Zu Paketen verschnürt. Auch das noch! Sind wir im Wilden Westen gelandet? - Beileibe nicht. Tatort ist das beschauliche Österreich. Wer hätte gedacht, dass in diesem idyllischen Alpenland ein schiedsrichtermeuchelnder Täter umgeht, der seine Opfer mit den für Schiedsrichter obligatorischen Trillerpfeifen erstickt? Abgefeimter und zynischer geht es nun wirklich nicht.

Und ausgerechnet Kommissar Groebner von der 13. Sonderabteilung, der sich auf das sauer verdiente Wochenende freut, bekommt die beiden brandaktuellen Fälle auf den Schreibtisch geknallt. Ade, schöne Freizeit. Arbeit ist angesagt. Und zwar nicht zu knapp. Was nützt es Groebner da, dass sein Chef ihm einen jungen, aufgeweckten Inspektor namens Rosenmayer zur Seite stellt? Und auch seine liebenswerte Sekretärin Gretel Sonnhuber setzt vergeblich ihr charmantes Lächeln auf. Der Kommissar ist knörig. Erst als er herausfindet, dass er beide Schiedsrichter kannte, erwacht sein Diensteifer und mit gewohnt wienerischem Schmäh nimmt er die Fährte in jene Kreise der Fußballwelt auf, zu denen der "normale" Stadionbesucher keinen Kontakt hat. Zahlreiche unerwartete Wendungen spannen den Leser auf die Folter, lassen ihn nicht eher zur Ruhe kommen, bis er das überraschende Ende verinnerlicht hat.

Atmosphärisch dicht und nonchalant hat der Autor mit einem Hauch Ironie diesen fesselnden Krimi geschrieben, der nicht nur die Herzen aller Fußballbegeisterten im Sturm erobert, vielmehr jedes Lesers, der spannende Lektüre zu schätzen weiß. Mit den detailgenau ausgearbeiteten Charakteren von Kommissar Groebner, Inspektor Rosenmayer und Sekretärin Sonnhuber hat er ein Trio geschaffen, das sich fabelhaft ergänzt und den Leser zu begeistern versteht. Hoffentlich werden wir noch viele Fälle verfolgen dürfen, denn die drei sind wirklich ein DREAMTEAM! Absolut empfehlenswert.

Samstag, 15. Juni 2013

Im Reich des Bösen



Welch herrlicher Junitag! Die Sonne scheint vom blauen Himmel, Schäfchenwolken ziehen ihre Bahn, und ein linder Sommerwind spielt mit den Rosen im Garten. Alle Vögel singen Lieder von Lebenslust und Glück. Und am 21. dieses Monats ist Mittsommernacht. Das Fest der Sonnenwende. Da bleibt es am längsten hell, bevor die Abende langsam, aber beständig, wieder früher Dunkelheit bescheren. Doch daran wollen wir jetzt nicht denken, stehen schließlich Bäume, Büsche und Blumen in voller Pracht, verzaubern uns mit ihren betörenden Düften, laden Elfen, Feen und Nixen zum Reigen in den Flussauen ein. La Luna wird runder und runder, um  am 23. als Vollmond den Tänzen zuzusehen und über die muntere Schar zu lächeln.

Es ist Wochenende, von überall her dringt der Geruch von glühender Holzkohle und köstlichem Grillgut in unsere Nasen. Wir sind beschwingt und voll Daseinsfreude. Ist das Leben nicht wunderschön in diesen Tagen, wo Märchen und Wunder geschehen? Halt! Stopp! Zu viel der Euphorie. Nicht vergessen: Die dunklen Mächte haben uns keinewegs den Rücken gekehrt. Wir wollen uns nur die gute Laune von ihrer unsichtbaren Anwesenheit mitnichten verderben lassen, scheuchen etwaig auftauchende Gedanken schnell aus den Hirnstübchen.
Aber das Böse geschieht immer und überall. Satan und seine Spießgesellen sind allzeit unter uns und suchen, welchen sie verschlingen. Deshalb passt Andreas Kimmelmanns Buch "Kurz bevor dem Morgen graut" aus der Kindle-Edition prima in diese unbeschwerte Jahreszeit. Für nur 1,99 Euro ist es bei Amazon herunterzuladen und kann vorzüglich gelesen werden, während  man sich im bequemen Liegestuhl sonnt und auf die knusprigen Grillgerichte wartet. Denn wo Licht ist, ist auch Schatten. Diese Schatten der Verderbnis stellt der Autor in seinen Kurzgeschichten äußerst authentisch vor.
Seine kleinen Erzählungen sind voll unerwarteter Wendungen und so unterschiedlich wie das wahre Leben. Gut, dass man sich nach einer gelesenen Geschichte wieder erfreulicheren Dingen z. B. dem Genuss der inzwischen bestens durchgegrillten Leckereien  hingeben kann, derweil die Spannung steigt, sich dann abends in aller Ruhe den nächsten gruseligen Begebenheiten zu widmen.

Damit jeder einen winzigen Vorgeschmack auf das prickelnde Gruselerlebnis bekommt, folgt meine Rezension zum Buch, mit der aufrichtigen Empfehlung: LESEN!   


5.0 von 5 Sternen Unheimlich! 14. Juni 2013
Format:Kindle Edition|Von Amazon bestätigter Kauf
Jede einzelne Geschichte ist eine Glanzleistung der Düsternis, des Schauderns und Schreckens. Das kalte Grauen versetzt den Leser in bewegungslose Starre. Jenes unterschwellig wachsende Entsetzen, das die Erzählungen ausströmen, umkrallt Herz und Gemüt, formt die ständig höher steigende Furcht zu einem Gebirge aus Angst und Bangen, treibt den Verstand gnadenlos bis an die Grenze des Wahnsinns.

Der flüssige, atmospärisch dichte, teils makabre Schreibstil des Autors entführt uns direkt in das Reich des Bösen, in gespenstische Sphären, aus denen es kein Entkommen gibt. Bis zum letzten Satz reißt die Spannung nicht ab, lässt dem Leser keine Zeit zum Verschnaufen zwischen all den übersinnlichen Geschehnissen. Unwillkürlich horcht man auf jedes Geräusch. Dröhnt hier ein Schritt? Schleicht dort ein Tritt? Niemand fühlt sich in seinen eigenen vier Wänden mehr sicher vor den Gestalten der Finsternis. Wir verriegeln und verrammeln Fenster und Türen, wohlwissend, dass kein Schutz möglich ist, die Unsichtbaren mühelos durch eherne Mauern, ja, sogar Felsgestein eindringen können, um uns in die vom Höllenhund Zerberus bewachte Unterwelt zu schleifen, wo Hades und seine Dämonen unersättlich auf neue Beute lauern.

Wer, wie ich, gruselige Geschichten liebt und nie genug davon bekommen kann, dem sei Andreas Kimmelmanns schauerliches Werk wärmstens empfohlen. Er kommt hundertprozentig auf seine Kosten. Gänsehaut wird garantiert. Eins steht nach der Lektüre dennoch für mich fest: In den nächsten Monaten gehe ich gewiss nicht mehr allein durch den Wald!!!

Dienstag, 11. Juni 2013

Rezensionen


Heute habe ich mir bei Amazon mal amüsiert die Rezensionen zu vielen bekannten und hervorragend geschriebenen Büchern durchgelesen - und war perplex. Neben objektiven, sachlichen und teilweise schwärmerischen Rezensionen zu Romanen von ausgesprochenen Berühmtheiten der Literatur erschienen unter JEDEM Werk, und sei es von Nobelpreisträgern, jene zur Genüge bekannten Schmähkommentare mit 1 Stern, die lediglich dem einzigen Zweck dienen, etwas Großartiges in den Schmutz zu ziehen. ÜBEL! Ich fragte mich, wie mag es dann erst den Neulingen ergehen, wenn sie womöglich gleich unter ihrem Debütwerk eine solche Hasstirade erwartet. Haben sie überhaupt eine Chance, auf dem Buchmarkt Fuß zu fassen? Werfen sie verzweifelt die Flinte ins Korn? Geben sie ihren Traum für alle Zeiten auf, obwohl sie das Zeug zum Schreiben haben und oft sehr, sehr gute Bücher verfasst haben? Ich weiß es nicht. Der eine mag kämpferischer sein und sagen: "Jetzt erst recht", ein anderer, der sensibler gebaut ist, verkriecht sich in eine Seelenhöhle aus Trauer und Schmerz. Denn weh tun solche Boshaftigkeiten allemal. Deshalb werden sie ja geschrieben.

Aber es stellt sich mir auch eine weitere Frage, die nicht weniger beklagenswert ist: Was müssen das für frustrierte, neidische und missgünstige Zeitgenossen sein, die ihre Befriedigung darin sehen, zu verletzen, zu verstören, zu kränken? Psychopathen? Kranke, vom Leben enttäuschte Verlierer, die wollen, dass sie nicht allein leiden, sondern den Dolch hinterrücks in Seelen Erfolgreicherer rammen? Natürlich sind es in der Mehrzahl sogenannte "Freunde", zumindest jedoch Bekannte der Autoren (häufig selbst Schreiber, deren Machwerken niemand Beachtung schenkt), die ihnen ins Gesicht lächeln, derweil sie klammheimlich Verrisse über deren Bücher niederkritzeln. Nicht umsonst hat der alte, weise Spruch bis heute seine Gültigkeit: "Hütet euch vor Katzen, die vorne lecken und hinten kratzen!"
Ich, für meinen Teil, weiß von JEDEM 1-Sterne-Rezensenten, wer dahintersteckt und gebe Schriftstellern den Rat, genauestens sein Gehirn zu durchforsten, um wen es sich bei seinen dümmlichen Kritikern handelt. Glaubt mir, Ihr kommt ebenfalls darauf. Und noch ein gut gemeinter Tipp: Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr. Lasst Euch nichts anmerken (solche Terroristen greifen sonst zu noch wsentlich härteren Bandagen, da spreche ich aus leidvoller Erfahrung), aber zieht euch unauffällig aus dem Dunstkreis der Heuchler, die auf Böses sinnen, zurück, zeigt ihnen die kalte Schulter.

Erbärmliche Würmer sind allerdings genauso diejenigen, die um Rezensionen für ihr eigenes Werk schleimen, täglich marktschreierisch Reklametexte für ihre Romane in sämtlichen Autorenforen posten, aber nicht im Traum daran denken, einem Kollegen, der ihre Bücher zum regulären Preis kauft, um den Umsatz, den jeder braucht, anzukurbeln, sich Nächte um die Ohren schlägt, um selbige Wort für Wort zu lesen und weitere Stunden sich den Kopf über eine treffend formulierte Rezension zerbricht,  ebenfalls durch eine gute Rezension, und sei sie noch so kurz,  zu helfen. EGOISMUS zählt zu den sieben Todsünden und wird den Selbstsüchtigen keine Lorbeeren bescheren. .

Glücklicherweise gönne ich ALLEN Schreibern Riesenerfolge, wünsche jedem meiner Berufskollegen und sämtlichen Freunden, die anderem Broterwerb nachgehen, nur das Beste. Mögen Glück und Sonnenschein ihren Lebensweg säumen!!!

Nun erkläre ich kurz, warum sich unter meinen Rezensionen immer 5 Sterne finden, die ich aus voller Überzeugung gebe:   

1. rezensiere ich nur Bücher, die mich vom Hocker reißen, sonstige lese ich zwar auch gern, aber gebe keinen Kommentar dazu ab, weil jeder Autor mit Herzblut schreibt und sich wochen-  monate- oder jahrelang den Kopf zerbricht. NIEMALS würde ich ihn verletzen. NIE - NIEMALS: Selbst die berühmtesten Bestsellerautoren bekommen von irgendwelchen finsteren Gestalten Ein-Stern-Rezensionen. Und das nicht zu knapp. Und JEDEM von ihnen tut eine böse Kritik ebenso weh wie einem kleinen Indie-Autor. Seltsam, dass immer die gleichen gehässigen Sätze von den Neidhammeln geschrieben werden. Beispiele gefällig?

"Schrecklichstes Buch, das ich je gelesen habe."
"Konnte das Buch bereits nach ein paar Seiten nicht weiterlesen, weil es zu schlecht geschrieben ist."
"Habe das Machwerk gleich nach dem Lesen in die Ecke geschmissen. Selbst zum Weiterverschenken ist es zu unterirdisch."
"Warnung1 Auf keinen Fall kaufen. Das Buch ist grottenschlecht. Schade um das Geld und die Zeit."
"Das Band (ist damit etwa ein Metermaß gemeint? Jeder ABC-Schütze weiß, dass es der Bücherband und das Strumpfband heißt) wimelt von Rächtschraipfelern. Wie kan Amason dass nuhr duurchgeheen lasen?" (Lustig, oder?)
"Eigentlich bin ich ein großer Fan von XY, aber was er hier fabriziert hat, ist eine Katastrophe. Ich werde mir wohl kein Buch mehr von ihm kaufen."
"Der Klappentext verspricht etwas ganz anderes."
"Die ersten Seiten waren total spannend. Doch danach folgte nur noch gähnende Langeweile."
"Gute Einschlafhilfe für alle, die unter Schlaflosigkeit leiden."
"XY sollte mal eine kreative Schaffenspause einlegen. Seine Texte sind immer gleich. Nur die Personen und Schauplätze haben andere Namen."
"XY schreibt wie ein Fünftklässler. Da kann ja meine kleine Nichte (wahlweise Neffe, Tochter, Sohn) bessere Aufsätze schreiben."
Die Reihe mit den böswilligen Standardäußerungen ließe sich beliebig fortsetzen. Für solche Schmierfinken empfinde ich tiefe Abscheu.

2. halte ich mich an das Schild unseres Bäckers, das groß und fett über seiner Eingangstür prangt. In riesigen Lettern kann man dort lesen. Bist du zufrieden, sage es anderen. Bist du es nicht, sage es mir! Dieser Satz ist mein Leitspruch. Die Welt ist voll von Katastrophen. Da muss ich nicht selbst auch noch für einen Menschen zusätzlich eine Katastrophe inszenieren. Denn schmerzhafte Stiche ins Herz verursachen destruktive Kritiken immer. Wenn ein Schriftsteller nachfragt, warum ich sein Buch, das ich gekauft habe (ich kaufe immer die Bücher die mir gefallen, will keine Gratisangebote, um zu helfen, den Verkauf meiner KollegInnen anzuheben, denn schließlich ist jede Arbeit ihres Lohnes wert),  nicht kommentiere, gebe ich ihm jedoch selbstverständlich per E-Mail gern konstruktive Auskunft und eventuell Hilfestellung.

3. bricht weder mir noch sonst jemandem ein Zacken aus der Krone, wenn er ein Buch, das ihm gefällt, mit 5 Sternen bewertet. Es gibt schließlich genug davon am Himmelszelt. Man braucht also nicht damit zu geizen. Und was mir gefällt, kann einem anderen überhaupt nicht zusagen, ebenso umgekehrt. Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Er ist immer subjektiv. Und ich tue hier nur meine persönliche Meinung kund - nichts weiter.
 
So, jetzt aber ran ans Lesen von meinem neuesten erworbenen Buch "Der Garten der alten Dame" einer meiner liebsten Autorinnen Nikola Hahn, auf das ich schon sehr gespannt bin, weil sie es meisterhaft versteht, mich mit ihren Werken so wundersam zu verzaubern..  

Eure Gloria